Mit einem kleinen Grusel-Intermezzo zu Helloween geht es inzwischen weiter mit der Entwicklung von speziellen Szenarien als Überraschungen zum Jahresende. Nun, weil es Überraschungen werden sollen, dringt davon selbstverständlich nichts weiter durch.
Bei der Simulationen von Ökosystemen hat sich die Entwicklung inzwischen deutlich beruhigt. In diesem Bereich wird nun reichlich experimentiert, geforscht. Einige der Forschenden sind dabei mittlerweile auf einige skurrile Lösungen gestoßen, also mit anderen Worten: völlig überraschend, daß das funktioniert. Andere haben sich eher auf relativ normale Parameterkombinationen konzentriert und da nicht weiter originell, jedoch sehr informativ, die Streuung bei kleiner Variation der Anfangsbedingungen untersucht.
Wie nicht anders zu erwarten, ist die Divergenz über lange Zeiträume relativ groß. Insofern gibt es selbstverständlich keinerlei Arten als magische Fixpunkte der Evolution. Die Entwicklung intelligenten Lebens auch nur auf dem Niveau der Menschheit ist sehr exotisch, wobei bereits deutlich einfachere Formen von Komplexität als exotisch wahrgenommen wurden. Allerdings, bei geeigneten Umweltbedingungen, Ressourcen, Nischen gibt es stets eine deutliche Spezialisierung mit entsprechend vielen Arten von Spezies. Der bunte Strauß von Arten ist bald ist relativ normal, keineswegs jedoch höhere Intelligenz als Erfolgsmodell.