Dr. O. Hoffmann
Selbst wenn der Weg das Ziel ist, kann man trotzdem auf dem Holzweg sein.
Olaf Hoffmann
Die Seite ist hinsichtlich Barrierefreiheit und Zugänglichkeit optimiert worden.
Daher ist sie prinzipiell für jegliches Darstellungsprogramm und jeglichen Besucher zugänglich.
Auf java-script, java, flash und ähnliche Formate wurde verzichtet. Die Seite wurde
mit XHTML1.1
erstellt und verwendet Stilvorlagen im Format
CSS.
Die komplette Unterstützung der Graphikformate
PNG,
JPEG und
GIF
ist sehr empfehlenswert, aber für den Zugang zum Text-Inhalt nicht notwendig erforderlich.
Bei den Seiten mit einer Anleitung zu dem Thema ist natürlich auch Unterstützung des
Graphikformates SVG sinnvoll,
wer genug Vorstellungsvermögen hat, braucht das aber nicht einmal.
Es können verschiedene Stilvorlagen über den Menüpunkt "Stil" ausgewählt
werden. Eine Auswahl ist ebenfalls über das Stilvorlagenmenü des browsers
möglich, sofern vorhanden. Ferner kann auch mit Tastaturkürzeln zwischen den
Stilvorlagen gewechselt werden ("accesskeys",
bei den meisten Programmen erreichbar über die Kombination der Alt-Taste mit der unten
jeweils angegebenen Taste).
Die Navigation kann sowohl über das eigentliche Seitenmenü erfolgen als auch
teilweise über die Seitennavigationsleiste des Darstellungsprogrammes, sofern dieser eine solche besitzt
(Zum Beispiel Mozilla, SeaMonkey, Iceape oder lynx, teilweise auch Opera 7ff).
Der "accesskey" h führt heim auf die Startseite
des Themenbereichs, « zur globalen Startseite, @ zum Kontaktbereich, ? zu dieser Seite.
M: (Taste m) Stil Minimal - es wird lediglich das Menü links neben dem Inhalt positioniert.
O: (Taste o) Olafs Stil - Die Seite ist in blau gehalten. Teile des Inhalts und Teile des Menüs werden teiltransparent hinterlegt. Dazu werden teiltransparente PNG-Bilder verwendet. Es gibt einige dynamische Effekte beim Bewegen der Maus über der Seite.
S: (Taste s) Stil Schatten - Neben der Positionierung des Menüs rechts neben dem Inhalt werden Teile des Inhalts und Teile des Menüs blau hinterlegt und es wird für diese Teile ein Schattenwurf vorgetäuscht.
F: (Taste f) Der Stil Fraktal lebt vor allem von seinen interessanten Hintergrundbildern fraktaler Art. Beim Rollen ändern sich die Farben des Hintergrundes. Ansonsten ist der Stil dem Typ M entsprungen.
E: (Taste e) Der Stil Elementar zeigt als Hintergrundbilder einen Nautilus (In Anlehnung
an eine Seite von Eric A. Meyer, wo der Hintergrund ähnlich eingebunden wird,
E könnte also auch für Eric stehen).
Beim Rollen ändert sich die Farben des Hintergrundes. Ansonsten
ist der Stil dem Typ M entsprungen. Anders als bei Stil F wird nur der Inhalt gerollt,
nicht das Menü, welches relativ zum Fenster des Darstellungsprogrammes fixiert ist,
solange dieses höher als das Menü ist.
Die Hintergrundbilder liegen in diesem Falle im Format
JPEG vor, da sich
dieses vom Kompressionsgrad besser für diesen Bildtyp eignet.
U: (Taste u) Es handelt sich beim Stil Universum um einen recht einfachen Stil, interessant ist dabei vor allem, daß der Menübereich so ausgelegt ist, daß die teiltransparente Hintergrundgraphik die gesamte Höhe des Darstellungsbereiches ausfüllt. Bei älteren Darstellungsprogrammen kann es auch da zu Fehlanzeigen kommen.
V: (Taste v) Stil Verde - Neben der Positionierung des Menüs oben über dem Inhalt werden Teile des Inhalts und Teile des Menüs teiltransparent hinterlegt. Dazu werden teiltransparente PNG-Bilder verwendet. Es gibt einige dynamische Effekte beim Bewegen der Maus über der Seite. Am wichtigsten ist das Sichtbarwerden des Menüs beim Überfahren des bezeichneten Bereiches mit der Maus.
A: (Taste a) Als alternativer Stil (oder wegen der Strukturen auf der linken Seite: Ausrufezeichen) ist dieser wieder recht schlicht gehalten - schwarze Schrift auf weißem Grund dient als Basis. Zur Abwechslung ist der Kopfbereich des Inhalts links unten unter dem Menü angeordnet. Überschriften und ähnliches ändern ihre Farbe auf rot, wenn sich die Maus im Seitenbereich befindet.
T: (Taste t) Stil Test - Dieser Stil dient zur Strukturanalyse von Projekten.
Einige wichtigere (X)HTML-Elemente werden mit verschiedenen Rahmen verziert.
Weitere, überflüssige und zu vermeidende oder gar ungültige
(X)HTML-Elemente(x) werden auffälliger rot gekennzeichnet.
Mit dieser CSS-Datei als Nutzerstil im eigenen Darstellungsprogramm können auch die
Strukturen von anderen Projekten direkt sichtbar gemacht werden.
N: (Taste n) In dieser Variante wird auf eine Formatierung mit Stilvorlagen verzichtet, sichtbar ist die Stilvorlage des Darstellungsprogrammes oder die vom Nutzer am Darstellungsprogramm voreingestellte Stilvorlage. Jeder kann in seinem Darstellungsprogramm eine eigene Stilvorlage vorhalten und diese nutzen.
P: (Taste p) Diese Stilvorlage ist für das Ausdrucken der Seite optimiert. Es wird kein Navigationsmenü angezeigt. Am Ende der Seite findet sich ein Pfeil, mit dem zum vorherigen Stil mit Menü gewechselt werden kann.
Bei einigen Programmen kann es zu Anzeigeproblemen des Layouts kommen.
Funktionieren sollte die Seite bei allen Programmen, sie kann allerdings
jeweils anders dargestellt werden, wenn das Darstellungsprogramm Stilvorlagen
falsch oder nur lückenhaft interpretiert.
Gröberen Anzeigefehlern kann durch
Abschalten von CSS in den Voreinstellungen
des Darstellungsprogrammes
oder durch Wahl der Stilvorlage N entgegengewirkt werden.
Textdarstellungsprogramme und alte Programme mit graphisch fortgeschrittener Anzeige bis einschließlich Netscape 3
ignorieren Stilvorlagen und sollten keine Anzeigeprobleme haben.
Moderne Programme wie zum Beispiel Mozilla5 rev1 (einschließlich Netscape 7,
Epiphany oder Galeon), Opera 7, Konqueror 3 (einschließlich Safari)
sollten keine Probleme mit der Anzeige der Seite haben, da diese die verwendeten
Stilvorlagen korrekt interpretieren.
Netscape 4 stellt Stilvorlagen in der Regel grob fehlerhaft dar,
wenn diese Funktion und java-script in den Voreinstellungen aktiviert sind.
Es ist dringend zu empfehlen, beides bei Netscape 4 zu deaktivieren.
Mittels einer Weiche wird dieser vorsorglich auf Stil N
umgeleitet, während andere browser per Voreinstellung einen anderen Stil
angeboten bekommen. Unter dem Menüpunkt Stil kann jedoch mit jedem
Programm ein anderer Stil manuell ausgewählt werden.
Die microsoft internet explorer 5 und 6 weisen in der
Unterstützung von Stilvorlagen gröbere Lücken auf,
Version 7 kommt bereits etwas besser zurecht, vermag aber auch nicht
wirklich zu befriedigen,
ebenso wie zum Beispiel Opera 4 und 5. Bei diesen älteren
Programmen fehlen vor allem die dynamischen Effekte und es treten kleinere
Layoutfehler auf.
Möglicherweise werden Hintergrundbilder auch nicht komplett
richtig dargestellt. Ein spezielles Problem des internet-explorers
ist, daß microsoft nach der Veröffentlichung der Version
6 die Weiterentwicklung und Fehlerbehebung für dieses
Programm jahrelang eingestellt hatte und mit der Version 7 zwar einiges verbessert hat,
mit den Konkurrenzprodukten aber immer noch nicht mithalten kann. Wegen der zahlreichen
Fehler dieses Programmes ist eine korrekte Darstellung von standardkonformen
Seiten mit ihm nicht möglich. Es wurde jedoch darauf geachtet, daß
der Inhalt auch mit diesem Programm komplett zugänglich bleibt. Um dies
zu erreichen, werden speziell dieses Programm starke Vereinfachungen
der Stilvorlagen angeboten, um dessen Fehler zu kompensieren.
Suchmaschinen, die Probleme mit dynamisch erzeugten Seiten haben, werden
eventuell auf eine Seite umgelenkt, die charakteristische Teile des Inhalts
zum Indizieren darstellt.