Dr. O. Hoffmann
Laserlaboratorium: Excimerlaser und Farbstofflaser
Farbstofflaser
Farbstofflaser
Farbstofflaser
Farbstofflaser
Cristina Figl justiert einen Farbstofflaser
Ralf Goldstein justiert einen Farbstofflaser
Die Streuapparatur im Betrieb mit Lasern:
Links und Rechts Einschübe mit Versorgungsgeräten, dann jeweils Optiktische,
in der Mitte die Hochvakuumapparatur mit der Streukammer.
Davor ist ein Behälter
mit Flüssigstickstoff und ein Speicherozilloskop (grün leuchtend).
Die Streuapparatur im Betrieb mit Lasern:
Links und Rechts Einschübe mit Versorgungsgeräten, dann jeweils Optiktische,
in der Mitte die Hochvakuumapparatur mit der Streukammer.
Davor ist ein Behälter mit Flüssigstickstoff.
Optik an der Streuapparatur:
Von links Umlenkprisma, Polarisator, Fresnelrhombus (drehbar mit Schrittmotor),
Linse, Blende, Fenster für den Laser in der Hochvakuumapparatur.
Das Wechselwirkungsvolumen:
Natriumatome aus einer Atomstrahlquelle jenseits der Blende
in der Mitte des Bildes kommen auf den Beobachter zu,
kreuzen in der Mitte des Bildes einen von rechts kommenden Laserstrahl
und werden durch diesen angeregt.
Das rot-gelbe Licht ist die Fluoreszenz des Natriums.
Links und rechts sind Blenden für die Laser zu erkennen.
Die gepulste Düse (von oben kommend) und der Skimmer
(länglicher kleiner pyramidaler Aufbau im unteren Drittel)
zur Erzeugung des zweiten Atomstrahls.
Das Streuvolumen befindet sich einige Millimeter unterhalb des Skimmers -
der Abstand zwischen Düse und Skimmer beträgt etwa 5mm.
Eine Atomstrahlquelle:
Mit einer großen Kammer hinten
zum Verdampfen von Alkali- und Erdalkali-Metallen
und einer zweiten kleineren Kammer vorne mit Austrittsöffnungen.
Wenn die zweite Kammer auf höherer Temperatur ist als die andere,
wird der Dimeren- und Clusteranteil im austretenden Atomstrahl vermindert.
Detailansicht Atomstrahlquelle
Mittels einer schnell rotierenden Scheibe mit einem schmalen Schlitz kann ein Atomstrahl in kurze Pulse zerlegt werden. Durch zeitaufgelösten Nachweis der Atome kann so die Geschwindigkeit bestimmt und festgelegt werden.
Andere Ansicht des Chopperaufbaus
Diese Blendenkonstruktion des Chopperaufbaus befindet sich zwischen
der Atomstrahlquelle und dem Chopper auf der einen Seite und dem
Wechselwirkungsvolumen auf der anderen Seite - hier hinter dem
länglichen Schlitz in der Mitte der Konstruktion.